Prominenz, Ruhm, Medien und Kultur im Wandel: barbarella-Entertainment Chefin Heike Fendel (38)

 

Man braucht den Erfolg, damit die Haltung nicht nur ein Ornament ist. Man braucht auch den kommerziellen Erfolg, damit man für seine `netten Ideen´ nicht belächelt wird.”

Eigentlich wollten wir über Heikes Agentur barbarella Entertainment einige spannende “geile Uschis” für unseren Kongress 2022 als Rednerinnen anfragen. Und stellten bei den Recherchen auf der Agentur-Website ziemlich schnell fest, dass die Chefin und Gründerin herself, Heike Fendel, so eine spannende Persönlichkeit und beeindruckende Frau ist, dass wir kurzerhand entschieden: Aber Hallo, diese Frau muss ja wohl auch dermaßen dringend auf unsere Bühne! Zu unserem großen Glück hat Heike nicht nur für unser Event zugesagt und ist als Rednerin dabei, nein, sie ist auch unserer Einladung ins Podcast-Studio gefolgt und hat uns alle mit ihrer Persönlichkeit, ihren Geschichten, ihrem Werdegang und ihrer Haltung zutiefst und nachhaltig beeindruckt.

Heike ist Gründerin und Chefin der Kölner Künstler:innen-Agentur barbarella Entertainment und vertritt dort seit mehr als 30 Jahren (!) namhafte Künstler:innen und Persönlichkeiten, darunter Dunja Hayali, Maria Furtwängler und Esther Schweins (die übrigens ihre erste Kundin war - die sehr amüsante Geschichte dahinter verrät sie uns im Podcast … )

Heike ist Journalistin, Filmliebhaberin und Medien-, Kultur- und PR-Expertin, Roman-Autorin sowie Zeit-Kolumnistin. Ihre Zeit-Artikel sind großartig und so gut, egal welchem Thema sie sich darin auch widmet. In ihren Texten analysiert sie messerscharf unter anderem den Pflegenotstand, den Irrsinn des modernen Instagram-Fame oder häusliche Gewalt.

Heike blickt mit uns im Interview beeindruckend reflektiert und mit so viel Humor auf ihre bewegten 30 Jahre im Showbiz zurück, zeigt zu wichtigen Themen Haltung, erzählt von ihrer Liebe zum Film, wir erfahren einiges über ihre Bücher aber auch ihre inspirierenden Ansichten zu Frauenrechten, Liebe und Beziehung, Freiheit, Geld und Unabhängigkeit. Und: Sie scheut sich auch nicht, ihre Jugendsünden zu beichten (z.B. drehte sie mit dem damals noch unbekannten Helge Schneider seinen ersten Film „Johnny Flash“, unter anderem auch, uiuiui, Bettszenen …) und uns auch zu beichten, dass sie keinen Führerschein hat und eventuell hier und da ohne Ticket die öffentlichen Verkehrsbetriebe nutzt.

Wir waren und sind nachhaltig beeindruckt von Heike. Und freuen uns nicht nur über diese wunderbare und inspirierende Podcast-Folge sondern vor allem auch auf Heikes Auftritt beim dritten GUK im Oktober in Köln.

Heikes Vortrag beim dritten GUK 2022


SHOWNOTES


Über Heikes Agentur barbarella Entertainment

Wenn man sieht, wen wir alles vertreten, sieht es so aus, als wären wir hektisch auf den Zeitgeist aufgesprungen und hätten mal schnell so eine Wokeness-Collection zusammen gestellt. Dabei ist es genau anders herum. Der Zeitgeist hat sich auf uns zubewegt. Wir hatten schon lange sehr diverses Klientel, das aber sehr lange niemand haben wollte, und wenn, dann zu nicht besonders guten Honoraren. Das TV-Geschäft in Deutschland war und ist extrem konservativ. Jetzt haben wir aber eine enorme Nachfrage - und haben die Preise auch mal ordentlich erhöht, vor allem wenn die Leute mich früher besonders geärgert hatten. Schmerzensgeld für mangelndes Bewusstsein!
— Heike Fendel

“Meine eine damalige Co-Gründerin habe ich damals am Flughafen kennen gelernt. Und ich fand die lustig und sagte, hey, komm, wir gründen eine Firma!”

“Wir wussten am Anfang gar nicht, was wir machen wollten, haben aber erst mal gegründet. Geht halt auch nur in Köln, erst mal gründen und dann mal gucken.”

“Klingt naiv, ist naiv, aber heute würde man das “Empowerment” nennen. Einfach als junge Frau zu sagen, hey, ich mache was, und ich schau dann mal, wie es geht. Das ist ein großes Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit und auf `das wird schon, mir wird schon was einfallen´.”

“Ich wollte dieses “Projekt” eigentlich nur drei Jahre machen. Und jetzt sind es 30 geworden.”

“Ich war nie `starstruck´oder auf deutsch ``promigeil´. War nie ergriffen von den diesen sehr prominenten Menschen. Ich wollte vielmehr wissen, wie es ist, Jane Fonda oder Jack Nicholson oder Tom Cruise zu sein. Wie ist es, wenn man ein Milliardenpublikum weltweit hat? Das fasziniert mich heute: Wie fühlt sich Starsein aus der Perspektive des Stars an? Das interessiert mich psychologisch, soziologisch und poetisch. Es ist ein exemplarisches Existenzstreben unserer Zeit, die ein starkes Streben nach Ruhm hat.”

“Wir wollten damals in den 90er Jahren mit unserer Arbeit dazu beitragen, wirklich spannende Persönlichkeiten bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Denn schon damals gab es viel zu viele Schaumschläger, die viel zu viel Wind gemacht haben und damit sehr stark in der Öffentlichkeit standen und die meiste Förderung bekommen haben.”

“Damals war Management gar nicht erlaubt. Das Arbeitsvermittlungsmonopol hatte das Arbeitsamt. Da mussten wir uns was einfallen lassen und drumrumwurschteln.”

“Es gab schon auch Zeiten, da hatte ich keinen Bock mehr, mich ständig um die Befindlichkeiten anderer Menschen zu kümmern.”

“Ich habe meine Firma immer als ein Projekt betrachtet und sie nie am Markt ausgerichtet, sondern ich habe mich immer gefragt: Wer bin ich, was finde ich wichtig und richtig, was interessiert mich und wer interessiert mich, wie möchte ich arbeiten und mit wem - und wie lässt sich entlang dieser Parameter ein unternehmerisches Konzept entwickeln.”

“Man braucht den Erfolg, damit die Haltung nicht nur ein Ornament ist. Man braucht auch den kommerziellen Erfolg, damit man für seine `netten Ideen´ nicht belächelt wird. Themen, die nicht ernst genommen werden, werden erst dann zu relevanten Themen, wenn sie wirtschaftlich interessant werden.”

“Eine gute Agentin hat den Instinkt, das berühmte gewisse Etwas bei Menschen zu erkennen und zu sehen und zu wissen, aus dem oder aus der wird mal was richtig Großes.”


Über das Showbiz, Sexismus, Frauenrechte, Instagram und Aktivismus

Ja, es gibt den Feminismus und den öffentlichkeitswirksamen T-Shirt-Feminismus. Aber eben auch noch genug Beharrungskräfte des Patriarchats, die von Männern aber auch Frauen stabil gehalten werden.
— Heike Fendel

“Me Too hat sehr viel verändert in der Branche. Bis hin zur Sorge der Männer, die ich aber eher putzig finde, dass sie nicht mal mehr ein Kompliment machen dürfen.”

“Macht man Dinge nicht mehr, weil man es nicht mehr darf und weil es dem Zeitgeist nicht entspricht oder weil man befürchtet, gecancelt zu werden oder einen Shitstorm zu bekommen? Oder sind wir als Gesellschaft wirklich weiter gekommen? Oder verlagern sich die Themen nur woanders nur und Männer leben z.B. ihr Machtbestreben nun in Bordellen und in den schlechten Pornos mit sehr fragwürdigem Frauenbild aus?

“Das Versorgermodell ist immer noch angesagt. Frauen, die sagen, es ist okay, wenn ich zu Hause bleibe und wenig arbeite und von einem Mann ökonomisch abhängig bin, das ist keine populäre Haltung, damit geht man nicht auf sozialen Medien spazieren, trotzdem gibt es im toten Winkel der feministischen Wokeness diese Lebensrealitäten, die sich sehr wenig verändert haben.”

“Wenn man auf Instagram sieht, wie Frauen sich dort präsentieren, dann ist das schon sehr klassisch: Beauty, Malen, Backen, Mode. Das Gros der Influencerinnen wählt ein Frauenbild, wo man nicht sieht, das sich seit einigen Jahren hier etwas verändert hat. Und dann kleben sich da auch noch die Aktivist:innen dran. Auf der einen Seite haben wir Beauy-Tips rauf und runter und andererseits soll der Gender-Pay-Gap weg.”

“Dieses ewige Darüber-Nachdenken, wie man wirkt und was andere denken, was sich heute durch die sozialen Medien auch noch enorm potentiert hat, dadurch, dass alles öffentlich ist, wird und werden kann, dieser Wirkungsfetischismus, dass man jedes Handeln und jeden Satz darauf abklopfen muss, ob er irgendwann mal gegen einen verwendet werden kann, macht extrem unfrei. Deshalb mag ich es sehr, gerade bei Frauen, wenn sie so eine “Who-Cares”-Haltung haben und trotzdem einfach machen. Ist Risiko, ja, aber why not?”

“Ich finde es wichtig, dass man sich immer einen intimen Raum für sich behält, gerade wenn man als Mensch in der Öffentlichkeit steht. Dass Influencer:innen nun ihre Makel an ihren Körpern öffentlich ihren Millionen Followern zeigen und damit Empowerment betreiben wollen, finde ich persönlich schwierig.”

“Ich bin sehr vorsichtig mit MAN MUSS. Man kann auch wunderbar Karrieren haben, auch im Medienbereich, ohne Instagram und Co. Es sollte dabei immer um die Fragen gehen, wer bin ich, welche Karrieren möchte ich, und mit welchen Mitteln erreiche ich das. Instagram ist für viele das Mittel der Wahl, aber eben für andere nicht. Christoph Waltz braucht Instagram zB nicht. Andere leben und atmen da quasi und haben da ihren Fame aufgebaut und stabilisiert. Das sind unterschiedliche Karriere-Bausteine. Instagram ist vielleicht auch nichts anderes als die Bild-Zeitung früher. Jenny Elvers hat früher mal gesagt `Wir (Luder) sind doch alle Geschöpfe der Bild-Zeitung´. Und genauso sind Influencer:innen Geschöpfe von Instagram."

“Als Agentin rate ich meinen Klienten immer: Wenn du keinen Bock auf Instagram hast, dann lass es. Das bringt nichts. Man muss gar nichts. Und dann lassen wir uns was anderes einfallen. Aber wenn du Bock drauf hast, dann mach.”


Über ihre Bücher und Filme

Ich bin die einzige Frau, die jemals mit Helge Schneider Nackt- und Sex-Szenen gedreht hat.
— Heike Fendel

2009 erschien Heikes Roman „nur die - Ein Leben in 99 Geschichten” und 2017 ihr Roman “10 Tage im Februar” - gerade im zweiten Buch geht es um Heikes große Leidenschaft: Filme und das Kino.

In “10 Tagen im Februar” befragt die Protagonistin das Kino und die Filme, die als “Orakel” oder “Horoskop” fungieren, um Antworten auf die Frage zu finden, ob sie mit ihrem Mann weiter zusammen leben und das langweilige Leben einer Vorstadt-Reihenhaus-Frau weiter leben möchte. Der Mann zieht für 10 Tage aus und sie hat 10 Tage Zeit. Sie geht auf die Berlinale und schaut sich per Zufallsprinzip Filme im Kino an. Sie will von den Filmen die Antwort auf die Frage, wie sie es machen soll.

“Ich wollte kein cineastisches Buch schreiben mit vielen Filmreferenzen. Sondern mich interessierte, wenn man in seelischer, emotionaler Not ist, in einer Liebesbeziehung ist, aber unglücklich, kann man seine Freundinnen fragen, einen Coach, sich selbst, man kann eine Paartherapie machen. Und sie nimmt eben das Kino. Und das ist im Grunde so willkürlich wie all diese Dinge. Die Frage ist ja immer: Wo verortet man Trost. Sie verortet Trost eben im Kino.”

“Ich habe mich nie als Cineastin gesehen. Aber bin es doch, weil ich alles dafür tue, in schraddeligen unklimatisierten Hinterhof-Kinos mir Directors-Cuts anzuschauen, von Filmen, die ich auch gemütlich zu Hause online gucken könnte. Echte Leidenschaft erkennt man daran, dass man wirklich bereit ist, dafür einiges auf sich zu nehmen und zu tun und seine Komfortzonen zu verlassen.”

“Ich sage ja immer Ja zu allem. Ich habe Film in Köln studiert. Und da sagte jemand zu mir, wir fahren jetzt mal nach Mühlheim, da ist so ein Filmemacher, und da machen wir jetzt mal einen Film, und du spielst da mit. Und das war `Johnny Flash´, der erste Film mit Helge Schneider. Niemand hatte von Nacktszenen gesprochen - und natürlich gab es dann welche. Der Film verschwand sofort in der Versenkung. Und wurde aber mit dem Erfolg von Helge Schneider wieder rausgekramt. Und ja, ich werde da immer noch drauf angesprochen, gerne auch von Geschäftspartnern nach harten Verhandlungen.”

“Alle paar Jahre spiele ich in Filmen mit, eigentlich als Hobby. Aber auch, gerade wenn man Schauspieler:innen vertritt, ist es hilfreich, ab und zu mal so einen Reality-Check für diesen Beruf zu machen. So sehr einem Schauspieler:innen hier und da auch mal auf den Keks gehen mit ihren Allüren, so wichtig ist es doch anzuerkennen, wie extrem sie sich im Film und in der Öffentlichkeit ausliefern und exponieren. Es ist immer ihr Gesicht, ihr Kopf und ihr Körper, das und den sie hinhalten. Die Öffentlichkeit sieht und erkennt sie, aber zB nie den/die Regisseur:in.”


Über Ehe, Freiheit, Beziehungen, Liebe, Unabhängigkeit, Mut und nichts bereuen

Wenn ich an eins NICHT glaube im Leben, dann ist das Sicherheit. Aber ich glaube sehr stark an Freiheit.
— Heike Fendel

„Der Eheschließung haftet bis heute nicht selten etwas von einer Inbesitznahme an. Etwas, das man im schlimmsten Fall durch- und aushalten muss, nachdem die Begeisterung und der Respekt restlos verflogen sind.“

“Freiheit und Unabhängigkeit sind mir das Wichtigste überhaupt. Biografie ist Charakter plus Zeit - ich war nie festangestellt, habe nie Heiratsanträge angenommen oder welche ausgesprochen, das hat einfach nie in meinem Sehnsuchtshorizont eine Rolle gespielt.”

“Liebe und Beziehungen werden sehr schnell zu einer Gewohnheit, und irgendwann ist der andere so da und da ist so eine Idee von Sicherheit.”

“Ich finde Begegnungen extrem wichtig. Wenn eine Beziehung zwischen zwei Menschen ein serielles `Sich-Begegnen´ ist, wenn man sich immer wieder neu und anders begegnet und man sich immer wieder ein inneres JA geben kann, dann ist eine lebenslange Beziehung sicherlich auch die größte Lebensleistung, die man erbringen kann. Aber auf der anderen Seite, und das erachte ich als den häufigeren Fall, da lebt man sich so ein bißchen aus, stösst sich die Hörner ab, macht rum, und dann denkt man, aber jetzt brauche ich dann doch mal eine Mutter oder einen Vater für meine Kinder, und dann wird´s quasi ernst, und dann geht´s nur noch darum, dass der andere seine Rolle erfüllt als guter Vater oder gute Mutter. Und dann hat das mit Abenteuer gar nichts mehr zu tun. Und Abenteuer bedeutet für mich nicht das, was man beim Ausgehen oder bei Tinder-Dates findet, sondern es geht darum, eine Beziehung als durchgängiges Abenteuer zu gestalten, und gemeinsam daran und darin zu wachsen. Und genau das war mir leider nicht vergönnt. Und so möchte ich nicht wegen Abhängigkeiten, die andere sind als das reine Wollen, in Beziehungen feststecken, die eng werden, die nur Status sind, die Bequemlichkeit sind, die toxisch sind oder aus Verlustangst oder Angst vorm Alleinsein oder mit jemanden aus “geht-so-ist besser-als-lieber-gar-keinen”-Gründen. Liebe und Beziehungen sollten aber auch keine Gebrauchsartikel sein, nach dem Motto, passt nicht mehr, also Ciao. Für mich geht es bei Liebe, Verbindungen und Beziehungen immer darum, Begegnungen zu ermöglichen, die Abenteuer und Wachstum - aneinander und miteinander - und auch zeitversetzt - ermöglichen und erlauben. Das finde ich schön, wenn Beziehungen das aushalten, wenn mal der/die eine wächst und dann der/die andere erst zeitversetzt. Und dass man sich das nicht neidet, wenn sich jeder in der Beziehung weiter entwickelt und seinen Weg findet.

“Ehegattensplitting und das strukturelle Hausfrauenbegünstigungsmodell gehen halt einfach gar nicht. Dass man finanziell davon profitiert, dass die Frau keine Karriere macht, das kann´s ja nun alles wirklich nicht sein.”

“Wenn ich merke, irgendwo entstehen Abhängigkeiten, auch im beruflichen Kontext, manövriere ich mich sofort heraus. Ich will zB auch nicht von nur einem oder einer Kund:in abhängig sein. Ich habe mein Leben lang vermieden, dass irgendwer Macht über mich hat.”

“Ich wusste schon als 14jährige, dass ich immer so leben möchte, dass ich im Nachhinein oder am Ende meines Lebens nichts zu bereuen habe, vor allem bereuen im Sinne von, zu bereuen, Dinge NICHT getan zu haben. Dieses “Hätte ich mal” oder “wäre ich doch mal …” - so wollte ich nie leben. Ja, ich habe jeden Scheiß in meinem Leben gemacht und auch Sachen, die ich mir wirklich hätte sparen können. Aber ich werde definitiv nicht zu bereuen haben, nicht alles ausgekostet, Lebenszeit verschwendet zu haben oder jahrelang mit dem falschen Mann zusammen oder im falschen Job oder am falschen Ort gewesen zu sein.”

Man muss die Dinge einfach ausprobieren. Und das erfordert keinen Mut. Sondern einfach nur ein bißchen gute Laune.
— Heike Fendel

“Rückblickend habe ich schon viele Dinge in meinem Leben gemacht, wo man denken könnte, wow, das war aber mutig. Aber eigentlich war das gar nicht mutig, denn ich hatte nie Angst, sondern bin immer so daran gegangen mit der Haltung: Och, ich gucke einfach mal, ich mache einfach mal, mal gucken, was geht. Das nenne ich “strategische Naivität”. Aber das ist nicht Mut.”

“So wie ich meine Party-Jahre hatte mit einer gewissen freudvollen Ekstase, war das aber auch irgendwann gut und ich habe andere Dinge gemacht und andere Themen waren mir dann wichtig und ich bin da so reingewachsen.”

 


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Heike ist als Rednerin beim GEILE USCHI KONGRESS N°3 am 22.10.2022 dabei!

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